Manali Leh Highway: Alles was Du wissen musst!

Manali-Leh-HIghway

Der Weg nach Ladakh führt über den Manali-Leh Highway, der nicht nur der Zubringer und die Überlebensader für diese Region ist, sondern gleichzeitig ein riesen großer Abenteuerspielplatz. Auf 476 Kilometern, von denen weit über 300km unbewohnt sind, verbindet er Manali und Leh. Der Manali Leh Highway ist einer der besten Roadtrips auf diesem Planeten! Aber was du vielleicht nicht wusstest: dieses Erlebnis kannst du leichter haben, als Du denkst! Hier findest Du alles was Du für deine Vorbereitung brauchst.

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Saison für den Manali-Leh Highway

Der Manali-Leh Highway ist die meiste Zeit im Jahr für Reisende nicht passierbar. Das enge Reisefenster ist zwischen Juni – September. 
Juni – Juli: Hier ist die Strecke am abenteuerlichsten. Durch die Schneeschmelze entstehen viele Wasserläufe auf dem Weg und es gibt mehr Erdrutsche. Die Reise sollte den Wasserläufen angepasst werden, da diese besser am frühen morgen zu durchqueren sind. Hier sollte man sich am besten in Manali erkundigen
Juli – August: Der Rohtang Pass ist der erste Pass, denn man überqueren muss und ist gleichzeitig auch eine Wetterscheide. Wenn es regnet, regnet es hier. Somit musst Du damit rechnen die Vorderseite des Rohtangs im Monsun zu durchqueren. Der restliche Weg ist wüstenartig und Du musst dir keine Gedanken mehr machen
September: bietet die besten Möglichkeiten. Der Monsun ist wahrscheinlich schon vorbei, die Straßen sind in gutem Zustand (für das Himalaya) und auch mit tiefen Wasserdurchquerungen muss nicht gerechnet werden. Ich war selbst zu dieser Zeit auf dem MLH und es war fantastisch!
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Manali Leh Highway – aber wie?

Fliegen
Du kannst von Delhi aus nach Leh fliegen. Allerdings verpasst du den ganzen Spass! Was dafür spricht ist allerdings die fantastische Aussicht auf die Berge von oben.
Shared Taxi
Am Taxi-Stand in Manali kannst du einen Platz in einem Shared Taxi ergattern. Dieses bringt dich Non Stop in 16-18h von Manali nach Leh. Du sparst zwar einiges an Geld, aber du verpasst die Schönheit der Strecke eingepfercht in deinem Transporter.
Taxi mieten
Du kannst dir auch ein Taxi mieten und dann in mehreren Tagen nach Leh fahren. Das kostet zwar deutlich mehr, aber bietet dir auch die Möglichkeit selbst zu entscheiden wann Fotos gemacht werden und in welcher Geschwindigkeit gereist werden soll.
Enfields mieten
In Delhi und Manali kannst Du dir leicht Royal Enfields mieten, die indischen Harley Davidsons – absolute Kult-Motorräder. Auf deiner Reise über den Manali Leh Highway wirst du viele dieser Bikes sehen. Sie kommen mit den Gegebenheiten gut zu Recht und sind einfach zu fahren und vor allem einfach zu reparieren.. Hier kannst du deine Enfield Miete schon von zuhause aus arrangieren. Gerade zur Hauptsaison macht das Sinn oder wenn du nur wenig Zeit hast und deine freien Tage nicht mit Motorradsuchen verbringen möchtest
Selber fahren
Machs wie wir und fahr einfach von Zuhause bis nach Manali und dann weiter :-)
Manali Leh Highway mit Yamaha Tenere

Anreise nach Manali 

Von Delhi aus kannst du natürlich auch schon eine Enfield mieten und die 500km selbst zurück legen, allerdings ist Motorrad fahren in Indien kein Vergnügen. In den Bergen ist die Situation anders – aber außerhalb ist es einfach nur lebensgefährlich, unserer Erfahrung nach.  Je nach Jahreszeit fährst Du außerdem auch noch im Monsun.
Besser ist es von Delhi aus einen Bus nach Manali zu nehmen. Es gibt zahlreiche Angebote, die Dich, wenn du möchtest auch über Nacht nach Manali bringen. So sparst du Zeit und Geld.

Reise planen auf dem Manali Leh Highway

[su_box title=“Höhenkrankheit vermeiden!“ box_color=“#418878″ title_color=“#ffffff“]Höhenkrankheit vermeiden! Der Manali Leh Highway ist kein Kinderfasching – achte auf ausreichende Akklimatisierung! Du wirst dich auf weit über 5.000m ü. NN. befinden und weite Teile auf über 4000m ü. NN. Reisen. Daran sind unsere Körper nicht gewöhnt.

Was kannst du tun? Schlafe so tief wie möglich. Kurz über einen 5.000m Pass zu fahren und ein paar Fotos schießen ist kein Problem. Auf 5.000m ü. NN. schlafen ist dagegen nur schwer zu ertragen. Nimm dir diese Skizze zur Hand und schaue, dass du dir tiefe Schlafmöglichkeiten aussuchst wie Keylong, Jispa oder Sarchu. Wenn es deine Zeit zulässt bleibe in Keylong oder Jispa für 2 Nächte zur Akklimatisierung. Der Manali Leh Highway gehört zu den schönsten Roadtrips der Welt, mit Kopfschmerzen und Schwindel ist es allerdings nur halb so schön. [/su_box]

Nimm Dir mindestens 2 Nächste und 3 Tage für den Manali Leh Highway. Es geht schneller, aber warum rasen?
 
Tag 1: Von Manali nach Keylong / Jispa
Du startest von Manali über den Rohtang Pass und schaust wie die Verhältnisse sind. Es bietet sich an in Jispa oder Keylong die erste Nacht zu verbringen. Nachdem du aufbrichst wirst Du Dich dauerhaft auf über 4.000m aufhalten. Das ist insbesondere für den Schlaf nicht förderlich. Mir hat Jispa besser gefallen als Keylong; Keylong ist eine kleine Stadt, während Jispa ein verschlafenes Dorf ist. In Keylong gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten, in Jispa ist die Auswahl geringer.
Tag 2: Von Keylong nach Jispa  – Sarchu / Pang
Von Deinem Nachtlager aus geht es nur über einen Pass und schon bist Du in Sarchu mit zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten. Ich bin weitergefahren bis nach Pang, aber die 400m Höhenunterschied habe ich deutlich gemerkt. Für die Anfahrt auf Pang solltest du Zeit haben, die Landschaft gehört zu den absoluten Highlights auf dem Manali-Leh Highway.
Tag 3 Von Sarchu nach Pang – Leh
Die letzte Etappe ist relativ leicht. Von Pang aus fährt man knapp 40km auf fein asphaltiertem Hochplateau ehe man die knapp 20km Anstieg auf den zweithöchsten befahrbaren Pass der Welt, dem Taglang La, vor sich hat. Diese sind zur Hälfte nicht asphaltiert, waren aber in einem sehr guten Zustand. Vom Taglang La nach Leh ist es eine wahre Rennstrecke. Die Rückseite des Passes befindet sich in fantastischem Zustand und wartet nur darauf befahren zu werden.
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Facilieties auf dem Manali-Leh Highway

Tankstellen: Die letzte nach Manali ist in Tandi (107km von Manali); die erste Tankstelle vor Leh ist in Karu (36km). Dazwischen müssen 365km zurückgelegt werden und für entsprechenden Benzinvorrat gesorgt werden.
Unterkünfte: Die Unterkünfte sind nach Jispa provisorisch. Entweder sind es Camping Plätze mit großen Zelten, zu allerdings teuren Preisen oder man schläft in den Dhabas, den Roadside Cafes. Das ist sehr günstig (100 – 300 Ruppees), allerdings auch alles andere als luxuriös.
Unterkünfte gibt es in: Tando, Keylong (Hotels und Guesthouses), Jispa (Guesthouses), Darcha, Zingzing Bar, Bharatpur, Sarchu (viele Angebote; keine Guesthouses), Pang, Upshi (Hotels und Guesthouses) und natürlich in Leh
ATM: Geldautomaten gibt es in Keylong und in Leh. Die Bargeldversorgung ist hingegen anderer Berichterstattung kein Problem in Leh, es gibt zahlreiche Automaten und ich habe keine Schlange gesehen, die aus mehr als 3 Leuten bestand.
Telefonnetz: Prepaid Karten, egal von welchem Anbieter funktionieren nicht in Leh.
Strom: Auf dem Manali-Leh Highway gibt es keinen Strom zwischen Jispa und Upshi! Das heißt bringe genug Ersatzakkus für deine Kameras mit, du wirst sie brauchen!
Restaurant auf dem Manali Leh Highway

Dhaba auf dem Manali Leh Highway

Budget

Ladakh und der Manali Leh Highway sind sehr günstig zu bereisen.
Das teuerste an deinem Abenteuer wird dein Flug nach Delhi sein (~500€ je nachdem wo Du startest) und die Miete für die Enfield (10€ – 20€ pro Tag). Übernachtungen auf dem Manali Leh Highway sind sehr günstig (1€ – 5€) und Mahlzeiten (1€ – 2€) auch. Allerdings ist der Komfort sehr niedrig.
In Leh gibt es dann wieder feinere Unterkünfte und auch eine größere Auswahl an Restaurants. Die Preise bleiben aber moderat.

Weitere Links zum Manali Leh Highway

Meine Reise auf dem Manali Leh Highway mit der Yamaha Tenere,

Ein Bericht was es außerhalb des Manali Leh Highways noch zu sehen gibt und

Devil on Wheels, ein sehr zu empfehlender Blog über den Roadtrip deines Lebens.

Der Manali Leh Highway bei Wikipedia

Warst du schon auf dem Manali Leh Highway? Wie waren deine Erfahrungen? Hast du Ergänzungen? Rein damit in die Kommentare!

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15 Kommentare

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  1. Jan

    Hey Stefan,
    wirklich beeindruckend.
    Mein bester Kumpel und ich, wollen gegen Ende unseres Studiums im August auch diese Tour machen. Wir sind begeisterte Motorradfahrer und haben richtig Lust auf ein Abenteuer.

    Zu Beginn hätte ich gleich ein paar Fragen :D

    Aus meinem Bekanntenkreis kommen viele negative Kommentare zu dem Unterfangen: Es sei sehr gefährlich (Verkehr und Kriminallität), Magenprobleme vorprogrammiert, die politische Situation?
    Wie würdest du das einschätzen? Als zwei 25 jährige Maschinenbauer/Schrauber sollte das doch machbar sein oder :). Dein Bericht + Video ist nämlich sehr sehr interessant.

    Beste Grüße
    Jan

    • Stefan

      Hi Jan,
      es ist auf jeden Fall machbar und extrem geil. Anders kann man es nicht beschreiben.
      Aber, ja, vor dem Verkehr muss man sich in acht nehmen. Besonders wenn man von Delhi nach Manali selbst fährt. In den Bergen selbst gibt es nicht mehr so viel Verkehr.

      Kriminalität hatten wir überhaupt keine Probleme. Trotzdem macht es Sinn die gängigen Tipps zu beachten (Kein Bling Bling um den Hals in armen Gegenden etc)

      Politische Situation sollten kurzfristige Entwicklungen beachtet werden. Vor Ort natürlich die Hinweise beachten und Folge leisten. Wer dort illegal nach China oder Pakistan einreist, dem ist aber auch nicht zu helfen…

      Tja und Magenprobleme… Das ist eben Indien :) Perentherol kann ich empfehlen :)

      Viele Grüße
      Stefan

    • Stefan

      Hi Micha,

      ja das kommt ganz gut hin. Aber wie im Text beschrieben, man braucht schon ein paar Extratage falls mal wieder irgendwo ein Erdrutsch ist und die Straße blockiert..

      Viele Grüße
      Stefan

  2. Felix

    Hallo Stefan,
    meine Freundin und ich sind gerade von Leh bis nach Delhi mit unserer Enfield, welche wir in Leh gekauft haben, gefahren und überlegen damit nach Myanmar einzureisen. Ihr hattet doch einen Engländer getroffen, welcher auch auf einer RE aus Indien weitergereist ist. Wie war das ohne Carnet möglich und ist die Beantragung des VISA dann das normale Überland VISA ? Oder hat sich das mittlerweile gelockert, dass man keine Tour mehr buchen muss ? Wäre super wenn du uns da ein paar Infos geben könntest. Eine schnelle Antwort würde uns sehr weiterhelfen.

    Hi Micha also wir haben von Karu (1h/30km unter Leh) bis Pang ca 5h gebraucht.
    Nach Pang wird die Straße deutlich schlechter, daher früh starten zB 9 Uhr.
    Von Pang bis Jispa hätten wir ca 8h gebraucht nicht 4h wie google Maps zeigt, allerdings hatten wir einen Platten, daher haben wir 11h gebraucht.
    Von Jispa aus nach Manali (nach Khoksa, vor dem Rothang Pass mehrere Kilometer sehr schlechte Straße) brauchten wir ca 6 h.
    Wir hatten zwei Mal einen Platten und mussten einmal zurück nach Upshi und einmal 80km mit Platten bis nach Jispa fahren.

    Zusammenfassend: Früh los fahren, damit genügend Puffer bleibt, falls etwas passiert.

    In Karu ist eine Tankstelle und zwei ATM’s verfügbar.

    Hoffe das hilft weiter.

    Liebe Grüße Felix und Irina

  3. Stefan

    Hi Felix,

    wir hatten tatsächlich jemand dabei, der mit einer Enfield, aus Nepal allerdings, über Myanmar nach Thailand eingereist ist. Sein Name ist Angel Sobre DosRuedas, schreib ihn am besten auf Facebook an.

    Aber – es war ein bürokratischer Alptraum.

    Ich würde noch ein bisschen durch Indien düsen und die Enfield wieder in Indien verkaufen. Wenn ihr nach Myanmar fliegt, dann könnt ihr euch bei Zack ein Roller / Motorrad mieten und spart euch die ganze Kacke mit der Eskorte und könnt fast frei fahren wohin ihr wollt.

    In Thailand war die Situation für Überlandreisende in den letzten Monaten auch angespannt was die Fahrzeugeinfuhr / -ausfuhr betrifft. Den aktuellen Stand kenne ich aber nicht.

    Ich hoffe das hilft
    Viele Grüße
    Stefan

  4. Andreas Frank

    Hallo :
    Habe dein Buch gelesen und war beeindruckt von dargestellten Erlebnissen und deiner Einstellung zum Leben .
    Da ich kein Bücherwurm bin war ich doch in der Schreibweise gefangen .
    Danke.

    Wünsche dir für die Zukunft alles Gute .
    Das deine Pläne und Träume in Erfüllung gehen.

  5. Elisabeth Wolfgruber

    Hi Stefan, ich fand dein Buch einfach toll – die Suche nach dem guten Leben scheint unser Luxusproblem in einer überladenen Gesellschaft des Haben-Wollens zu sein, in der wir glauben, dass das Haben-Wollen die verlorene Fähigkeit des Da-Seins ersetzt; wir haben Alles und verarmen innerlich, weil wir nicht mehr in der Lage sind uns und unsere Umwelt zu spüren. Und ich nehme mich da keinesfalls aus. Auch ich ermahne mich immer wieder, innezuhalten und im Moment da zu sein, um die Zeit nicht ungelebt an mir vorüberziehen zu lassen, nur um am Ende zu merken: Das war das Leben und ich habe verabsäumt, daran mit jeder Faser meines Seins teilzuhaben! Wie profan …und doch so schwer! Ich hatte 45 Lebensjahre schon richtig „voll“, als ich für mich herausfinden wollte, ob nicht doch das Motorradfahren auch für mich was wäre, um mir eine neue Perspektive und vielleicht auch Einstellung zum „Er-Leben“ zu eröffnen. Glaube mir, mich mit 45 Jahren neben knapp 20-Jährigen zum Motorrad-Führerschein anzumelden, das war vielleicht etwas! Am Übungsplatz habe ich aufgehört zu zählen, wie oft ich das Motorrad hingelegt habe… aber irgendwie hatte ich dann doch den Führerschein in der Hand… ja und danach gönnte ich mir gleich mit sehr treuen Begleitern eine Pyrenäen-Durchquerung… dass das Motorrad (und ich) die vielen Umfaller und brenzligen AnfängerInnenfehler überlebt haben… grenzt fast an ein Wunder; aber ich ließ mich nicht entmutigen, obwohl ich oft gehört habe, dass ich offensichtlich in einer Midlife-Crisis stecken muss, wenn ich glaubte, „in dem Alter“ mit so etwas anfangen zu müssen. Es folgte eine wunderschöne On-the-Road & Off-the-Road-Reise nach Rumänien (absolut zu empfehlen und – weil zum Teil etwas lehmiger Untergrund – umfallfreundlich) und heuer eine unbeschreiblich schöne Reise durch das traumhaft schöne Albanien. Und während ich die Erlebnisse der heurigen Reise noch mit Fotobuch und Reisetagebuch verarbeite, träume ich schon von einer nächsten Balkanreise :)… aber vielleicht wird es ja Marokko, wer weiß… Und neben all diesen Highlights, die mittlerweile ein fester Bestandteil meines Lebens sind, geht sich auch ein ganz normaler guter Job aus und ein Leben mit so genannten Verpflichtungen, die nur dann „drücken“, wenn ich sie nicht als Teil meines Lebens eben bewusst in dieses integriere.Ich wünsche dir und mir noch viele große und kleine Auszeiten auf dem Motorrad und die Liebe zum Leben, in das wir eingebettet sind :) …und vielleicht hören wir mal das Dröhnen unserer Motoren und laufen uns irgendwo in der Welt irgendwann einmal über den Weg. Ach ja, und eine Couch hab ich übrigens auch für müde Motorradherzen auf der Durchreise – couchsurfing finde ich genial und ist eine tolle Möglichkeit, die Welt ins eigene Wohnzimer einzuladen. Was gibt es Besseres, um das Menschsein zu zelebrieren!

  6. Stefan

    Hallo Elisabeth,

    was für eine schöner Kommentar – vielen, vielen Dank :)

    Menschen sind schnell dabei etwas mit einem Label zu versehen. Und das Leben „Midlife crisis“ ist gerne bemüht.
    Ich glaube, dass ist Quatsch.

    Ich glaube, wer nie etwas neues ausprobiert, der verpasst einiges.

    Viel Spaß auf deinen Reisen, hoffentlich kreuzen sich einmal die Wege.

    Viele Grüße
    Stefan

    PS: Wenn du magst, würde ich mich sehr über eine Rezension auf Amazon freuen :)
    https://amzn.to/2NT1QQp :)

  7. Axel Kohnen

    ich war sept.1976 im ersten jahr nach der Öffnung. tourist 3 laut Eintragung bei der Polizei.in ladahk und hemis,mit vw bus ,das war ein Abenteuer. leider nur 4 tage wegen der Schneegrenze.ich möchte meine nächste reise im herbst nach lahsa machen.


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